Round up: Besondere Erlebnisse auf Reisen - Vom Lachanfall bis zum Schockmoment

MelanieaufReisen Ryainair BesondereMomente Botswana Irland Australien Spitzbergen London

Egal ob Kurzreise übers Wochenende, Langzeitreise oder einfach nur ein Ausflug in die Natur - wer eine Reise tut, der hat viel zu erzählen! Spannende, lustige, frustrierende, schockierende und wunderschöne Momente bereichern das Leben eines jeden Reisenden. Manche von ihnen vergisst man schnell, andere bleiben für ewig in Erinnerung, sorgen am Lagerfeuer für Gänsehaut oder für Gelächter beim Kaffeekranz.

Vor einiger Zeit hatte ich zu einem Round-Up über genau solche Momente aufgerufen. Die Blogger von

 

- gindeslebens.com

- hostelmax.de

- naturfreundin.at

- travelwithpassion.de

 

haben sich darauf hin gemeldet und ich freue mich heute einen Artikel präsentieren zu dürfen, der von einer kunterbunten Gefühls- und Geschichtenwelt lebt und begeistert. Ein großes Dankeschön hierfür an die teilnehmenden Blogger!

 

Du bist gespannt, was sie alles zu erzählen haben? Dann schnapp Dir Deinen Rucksack und auf geht´s nach:

 

Irland, Spitzbergen, Botswana, London und Australien!

Gänsehautmoment mit Rentieren... von  gindeslebens.com

 

Wir waren im Frühling 2016 auf Spitzbergen. Bereits beim Anflug war meine Aufregung kaum zu unterdrücken. Was wird uns wohl erwarten? Wie kalt wird es wohl sein? Wie sind die Menschen, die an so einem entlegenen Ort leben? Tausende Fragen schwirren mir durch den Kopf. Schon beim Aussteigen aus dem Flieger weiß ich: Ich werde es lieben!

 

Unsere Unterkunft ist der Hammer:Alte Baracken von Minenarbeitern, die zu einem Hotel umfunktioniert wurden. Die Landschaft ist einzigartig. Und noch einzigartiger sind die Erlebnisse: Nordlichter und man kann auch Eisbären treffen. Wir machen eine 10-stündige Schneemobilexpedition an die Ostküste. Es ist zwar wirklich kalt und auch so fordert einen der Trip, aber man wird belohnt, denn während der Fahrt genießt man so einen traumhaften Blick auf die unberührte Natur. Nach mehreren Stunden Fahrt über das ewige Eis erreichen wir dann das Packeis. Hier kann man Eisbären sehen. Zwar sind sie in einer Entfernung von ca. 200m mit dem freien Auge nicht zu erkennen, aber am Fernglas kann man sie sehen. Zumindest kann man erkennen, dass sich da was beweget. Nachdem wir hier aber quasi schutzlos sind (unsere Guides tragen zwar Waffen, aber mit denen kann man die Eisbären maximal verschrecken) ist es vielleicht auch besser, dass sie nicht näher kommen…

 

Neben all den unglaublichen Erlebnissen, blieb mir ein Moment, der eigentlich gar nicht so bedeutend erschien dennoch bis heute in Erinnerung. Als wir eines morgens aus dem Fenster schauen, blicken wir plötzlich in dunkelschwarze, große Kulleraugen: Rentiere sind bis an die Türe unserer Unterkunft gekommen… Sie lassen uns ganz nahe an sich heran, fast so als hätten sie die Bedeutung dieses Moments schon viel früher erkannt. Ich bekomme heute noch Gänsehaut und ein breites Grinsen im Gesicht, wenn ich mir die Fotos anschaue. Vor allem bei einem, auf dem es so aussieht als könnte man den Rentierpo einfach mal so angreifen. Ein wenig Abstand haben wir dann doch gehalten. Dennoch einer unserer unvergesslichsten Momente auf Reisen. Ein Moment der uns auch gezeigt hat, dass es nicht immer die großen Abenteuer sind, die man in Erinnerung behält. Manchmal sind es auch einfach zufällige Begegnungen, die einen nicht mehr los lassen.

Du willst noch mehr von Spitzbergen erfahren und was man dort alles erleben kann? Schau mal hier! Ines und ihr Lebensgefährte zeigen es Dir!

Nilpferd-Begegnungen in Botswana von naturfreundin.at

 

Mit meinem Lebensgefährten und einem befreundeten Ehepaar waren wir Ende Mai / Anfang Juni in Botswana auf Fotosafari. Es war eine sensationelle Reise mit vielen unglaublichen Naturerlebnissen.

 

Besonders gefallen hat mir, dass man in Botswana die Tiere auch vom Wasser aus beobachten konnte. Zuerst am Chobe-River und später im Okavangodelta waren wir mit dem Boot unterwegs.

 

Es ist ein tolles Erlebnis, Vögel aus der Nähe zu beobachten, die man sonst nur aus der Ferne sieht. Doch noch beeindruckender waren die Elefanten, die im Wasser standen und das Gras genossen. Das lustige „Lachen“ der Nilpferde war schon von der Ferne zu hören.

 

Mit uns am Boot war einerseits ein Ranger, der uns über das Leben der Tiere informiert. Und natürlich ein „Kapitän“. Beide kannten sich mit den Tieren hervorragend aus. Wir konnten uns daher darauf verlassen, dass sie wissen, wie nahe man ihnen kommen darf. Bis wir zu einem grantigen Nilpferd kamen.

 

Wir waren gerade dabei die Nilpferd-Familie zu fotografieren, als der riesige „Grantler“ auf einmal ziemlich böse auf uns zugelaufen kam. Offensichtlich waren wir ihm zu nahe gekommen! Unser „Kapitän“ hat sofort den Retourgang eingelegt. Das hat das wütende Nilpferd etwas besänftigt. Es hat uns nur mehr sehr böse Blicke zugeworfen :-).

 

Wirklich bedroht gefühlt habe ich mich nicht, ich freute mich mehr über das abwechslungsreiche Fotomotiv. Nachdem Nilpferde zu den gefährlichsten Tieren Afrikas gehören und immer wieder Menschen töten, sollte man so eine Situation allerdings nicht unterschätzen.

Noch mehr Lust auf sagenhafte Tierfotos, besondere Momente und tolle Reiseberichte von Andrea, der Naturfreundin schlechthin? Dann geht es hier entlang!

What doesn´t kill you, makes you stronger! von travelwithpassion.de

 

Wenn man unterwegs ist, trifft man immer auf interessante, kuriose und lustige Menschen. So bleibt es natürlich nicht aus, dass es immer Stories zu erzählen gibt. Ich habe das große 'Glück', dass ich Freaks anziehe. Ich habe mittlerweile so viele Geschichten, dass ich damit ein Buch füllen könnte. 

 

In Australien machte ich Work and Travel und wohnte bei meinem Arbeitgeber Normy in Brisbane. Ich sollte eigentlich Hochzeitsvideos schneiden, aber dann kam alles anders. Ich bekam eine Aufgabenliste, die unter anderem folgende Dinge beinhaltete: 

 

'Pick up the macadamia nuts from under the tree, crack them open and put them in a sealed jar' - ich soll ihm also seine Nüsse fertig zum Essen machen... gesammelt hab ich sie, aufgemacht auch. Aber dann zog ich es vor, sie selbst zu essen.

Dann sollte ich seinen Sitzsack waschen. Dazu mussten natürlich vorher die weißen Kügelchen rausgenommen werden. Und anstatt sie wegzuwerfen, mussten die nachher wieder rein. Ich weiß nicht, ob du schon jemals versucht hast 1 Milliarde Mini-Stytoporkugeln umzudeponieren, aber einfach war das nicht. Die Schaufel brachte nichts, der Staubsauger war nach 1 Sekunde voll und so schüttete ich alles mit der Hilfe meines Nachbarn in 5 riesen Müllsäcke. Leider war es auch ein recht windiger Tag, so dass der Vorgarten nachher aussah, als hätte es geschneit... Also rannte ich mit dem Staubsauger draußen rum, um den Sitzsack wieder füllen zu können. Ende vom Lied war, ich hab alles erledigt und gesäubert und Normy stellte den Sack wieder nach draußen. Toll.... 

Abgesehen davon benutze er meine (elektrische) Zahnbürste, wischte sich die Überreste seines Rasierschaums, inklusive Haaren (hoffentlich nur von seinem Gesicht), mit meinem Handtuch ab und eines Tages erwischte ich ihn, wie er, anstatt zu arbeiten, im Wohnzimmer saß und nasses Toilettenpapier an die Decke warf. Er lachte darüber, weil es kleben blieb und Flecken verursachte. In dem Moment war ich mir nicht sicher, ob ich bei einem Kind oder einem 37 jährigen Mann wohnte...

 

Ich hab es tatsächlich 2 Monate bei ihm ausgehalten. Und diese Geschichten passierten alle innerhalb von ca 7 Tagen! Aber hey:

 

What doesn't kill you, makes you stronger (oder so ähnlich :-) ).

Travelwithpassion MelanieaufReisen RoundUp Besondere Reisemomente
Cori von Travelwithpassion

Cori nimmt Dich mit auf Weltreise! Mit ihrer lustigen, offenen und kessen Art wird sie sicher auch Dich begeistern, den Rucksack zu packen und in die Welt zu ziehen! Tipps & Tricks für dieses lebensverändernde Erlebnis zeigt sie Dir hier!

Like a native - Eine irische Begegnung von hostelmax.de

 

Das irische Postamt das ich betrete ist mehr ein kleiner
Gemischtwarenladen, der voller Krimskrams steht, und mit zwei Kunden
ganz sicher schon beengt wäre. Was für ein Glück also, dass ich zu
dieser Tageszeit der einzige Kunde bin.
Hier gibt es noch einen richtigen Schalter mit Scheibe und einer kleinen
Klappe, durch die du dein Geld hinein- und der Schaltermitarbeiter die
Briefmarken zum Beispiel dann wieder herausreicht.
Nach mehr als einer Woche in Irland bin ich mittlerweile mutig genug, um
ohne Umschweife auf Englisch zum Thema zu kommen. Als ich meine „Stamps“
bestelle huscht ein Lächeln über das Gesicht des alten Mannes, und ich
traue mich zu erwähnen, dass ich ja aus Deutschland komme. Hätte er
sonst bestimmt nicht bemerkt.
Meine Einleitung nutzt er um ein Gespräch zu beginnen.
Ob es mir hier in Irland gefällt? Ja, sehr!
Was ich schon gesehen habe? Es folgt eine Aufzählung sämtlicher
Sehenswürdigkeiten im County Clare.
Ob ich schon einmal in Irland war? Ja, vor fast 30 Jahren.
Warum ich so lange nicht mehr hier war? Was soll ich da sagen? Ich weiss
es selbst nicht.
Ob ich wiederkommen werde? Ja, und zwar bald!
Wo ich denn eigentlich wohne? Ein paar Häuser weiter. Hier in Kilmihil
(ich spreche es: Kil-Mä-hell aus).
Erstaunt hebt er die Augenbrauen und schaut mich direkt an: Like a
native, young man, sagt er.
Jetzt ist es an mir zu lächeln.

Hostelmax.de Melanieaufreisen.jimdo.com Vom Lachanfall bis zum Schockmoment Roundup Irland
Gap of Dunloe - Irland

Diese kleine Erzählung hat Dich neugierig gemacht und Du willst noch mehr Geschichten vom Hostelmax über Irland lesen? Dann klick Dich mal rein!

Der Pass ist weg! ODER Die Hilfsbereitschaft der Engländer von mir :)

 

Es war 05.40 Uhr morgens, als mich der erste große Schock auf Reisen erwischte! Eiskalt und ohne Vorwarnung!

Junior und ich hatten gerade unsere erste alleinige Auslandsreise hinter uns gebracht: 5 Tage London! Es war toll, atemberaubend, voller Spannung und Erlebnisse! Dass uns der größte atemraubende Moment allerdings kurz vor Abflug einholen würde - damit rechneten wir nicht.

 

Müde von der kurzen Nach, beladen mit zwei großen Rucksäcken, stiegen wir aus dem  Shuttlebus unseres Hotels und betraten die große Halle des Flughafens Stansted. Über die  Monitore suchten wir unser Gate und traten entspannt den Heimweg an. Ich weiß noch, dass ich die Fluggäste, welche jetzt noch auf den letzten Metern ihre kleinen Flüssigkeiten in 1 Liter Zippbeutel verpackten, etwas belächelte. WIR hatten ja alles richtig und sorgfältig verpackt. Dachte ich! Am Drehkreuz zum Sicherheitsbereich zog ich die notwendigen Papiere aus dem Rucksack, klappte Juniors Reisepass auf und ... SCHOCK:

 

Wo ist mein Personalausweis??

Der lag doch die ganze Woche und auch gestern Abend noch in Junior´s Pass!!

 

Ok, Ruhe bewahren, ein paar Schritte zurück, Rucksäcke auf den Boden - alles durchsuchen. Einmal durchsucht, zweimal, dreimal ... - NICHTS! Die Zeit bis zum Abflug schrumpft, die Panik in mir steigt ins Unermessliche!

 

Da kommt auch schon das Sicherheitspersonal auf mich zu... oh Nein! Was denn jetzt noch?

 

"Miss, gehen Sie doch bitte an die Tische dort drüben. Da haben Sie es bequemer!" Auf Deutsch: "Du blockierst hier den Weg, mach mal frei!"

 

Neben mir mein Kind:

 

"Mama, ist es schlimm, wenn der Pass weg ist?"

 

Ok - ruhig Blut... nicht auch noch das Kind verängstigen!

 

"Ja, mein Schatz. Wenn der Pass nicht da ist, kommen wir nicht nach Hause!"

 

Kind guckt, schluckt, leicht beunruhigt. Endlich fällt mir ein, im Hotel anzurufen. Im leicht panischen, dadurch noch schlechterem Englisch, frage ich den Hotelangestellten, ob er bitte im Zimmer nachschauen kann, ob dort mein Pass ist. Er sichert zu nach zu schauen und mich zurück zu rufen. Ich lege auf.

 

Wieder das Kind:

"Mama, du hast ihm grad eine falsche Handynummer gegeben!"

 

"Aaaargh..."

 

Noch knapp 1 Stunde bis das Gate schließt! 10 Minuten später rufe ich wieder im Hotel an: Erleichterung! Der Ausweis ist gefunden! Er lag im Zimmer auf dem Boden, muss aus Junior´s Reisepass gefallen sein. Auf meine Frage, ob mir der Shuttlefahrer den Ausweis mit zum Flughafen bringen kann, wird erst verhalten reagiert.

 

"Bitte, bitte, bitte...wir verpassen sonst unseren Flug!"

 

Mein Flehen wird erhört. Schnell alles in die Rucksäcke zurück gestopft und im Dauerlauf zur Bushaltestelle zurück.  Jetzt sind nervöse 25 Minuten Warten angesagt. Ein Bus kommt! Schnell zum Fahrer, vielleicht wurde der Pass ja schon einem früheren Shuttle mitgegeben!?

 

Fehlanzeige:

Der ältere Herr schüttelt den Kopf. Er sei vom Hotel gegenüber.

 

Ich gehe wieder zurück zu Junior. Weiterhin banges Warten. Keine 5 Minuten später kommt der nette Busfahrer von eben auf uns zu:

 

"Ich habe dem anderen Fahrer Bescheid gegeben und ihm gesagt, dass er den Pass holen soll"

 

sagt er und lächelt aufmunternd.  Wow, Danke! Die Hoffnung in mir steigt:

 

Wenn schon drei Leute mitarbeiten, dann muss es doch noch klappen, dass wir unseren Flieger erwischen!

 

Die Uhr schreitet erbarmungslos voran. Nur noch 30 Minuten bis das Gate schließt! Da - endlich kommt der richtige Bus! Der Busfahrer hält schon einen weißen Umschlag in der Hand, ich stürme auf ihn zu - will ihm 5 Pfund als Dankeschön geben. Mehrfach (!) lehnt er ab! Ich bin überwältigt von soviel Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft und stürme gleichzeitig mit Junior los: Zurück ins Gebäude, mehrere Treppen rauf, Dauerlauf mit Gepäck, dabei aufpassen, dass ich Junior im Getümmel nicht verliere. Das Drehkreuz kommt wieder in Sicht. Danach kann es ja nicht mehr weit sein! Pah - Pustekuchen! Vor uns eine riesige Menschentraube, die alle durch die Sicherheitskontrolle müssen! Verdammt... das schaffen wir nicht mehr! Nur noch 20 Minuten! Nervös und voller Angst trete ich von einem Fuss auf den anderen. Ohhh nein, jetzt wird auch noch unser Rucksack vom Band gezogen! Ich soll aufmachen. Mist - in der Eile hatte ich eine volle Wasserflasche übersehen! "Sorry..." stammele ich nervös. Schnell die Rucksäcke schnappen und weiter. Jetzt müssten wir doch gleich am Gate sein! Schon wieder falsch: Ein meeega Duty-Free Bereich vor uns! Stansted ist riesig! Kind an die Hand und wieder lossprinten. Nach einer scheinbar unendlichen Zahl an Gängen, das erlösende Schild:

 

Gate 38 dort entlang!

 

Wir rennen weiter. Plötzlich Stillstand: 

 

"Whaaaat? Waaaas denn noch alles"

Zugshuttle zum Gate 38!?!

 

Zum Glück fährt der Zug gerade ein. Reinspringen, beten: Noch 10 Minuten bis Gateschluss! Der Zug hält: Raus aus dem Shuttle, wieder Rolltreppen! Wir rennen und beten und dann - Endlich!

 

Gate 38!

Wir haben unser Ziel erreicht!

5 Minuten vor Schluss! Yippieh!

 

Ich sage Dir - noch nie habe ich mich so gefreut, eine lange Schlange von Menschen zu sehen!

 

Kurzer Check:

Wo ist der Pass? Immer noch da! :)

MelanieaufReisen Standsted London
Gott sei Dank gab es diesen Shuttle-Service - und so nette Fahrer!!

Achja... Kurz bevor das Flugzeug abhob, sprang noch ein junger Mann die Flugzeugtreppen hoch. Sooo spät waren wir also gar nicht, lach.

 

Neugierig, was Junior und ich alles in London erlebt und gesehen haben? Wir hatten ein  bunt gemischtes Mama-Kind Programm. Null Meridian, M & M´s World, Natural History Museum, Mittal Orbit Tower (längste Rutsche der Welt), Harry Potter, Graffitis in der Brick Lane, Wachwechsel bei der Queen, etc. Schau mal hier!

 

Haben Dir die Berichte und Geschichten genauso gefallen wie mir? Haben sie Dir Lust gemacht auf mehr und auf eigenes Reisen? Dann schau doch mal bei den genannten Blogs vorbei! Hier findest Du jede Menge Fernweh-Bilder, geballtes Wissen, Tricks und Tipps, Geschichten zum Träumen und erleben!

 

Welche Momente haben Dich auf Reisen besonders berührt? Gibt es etwas, was Du niemals vergessen wirst? Teile es doch mit uns und nutze dafür das Kommentarfeld! Wir freuen uns auch, wenn Du diesen Artikel auf Facebook teilst oder Deinen Freunden davon erzählst. :)

Ganz zum Schluss möchte ich mich noch bei den jeweiligen Bloggern dafür entschuldigen, dass es ziemlich lange gedauert hat, bis dieser Artikel geschrieben wurde. Ich hatte Euch nicht vergessen - nur verdammt viel um die Ohren!

 

Beste Grüße

 

Melanie

Kommentar schreiben

Kommentare: 2
  • #1

    andrea (Donnerstag, 19 Oktober 2017 19:14)

    Hat zwar ein bisschen gedauert, sind aber dann doch ein paar spannende Geschichten zusammen gekommen :-). Danke für deine originelle Idee. Liebe Grüße, Andrea

  • #2

    Melanie von MelanieaufReisen (Donnerstag, 19 Oktober 2017 23:00)

    Hallo Andrea,

    ja so ist das - Gut Ding will Weile haben. Oder... Ende gut - alles gut. :)
    Ist nicht immer leicht Job, Kind, Haushalt und Bloggen unter einen Hut zu bekommen aber wenn, dann soll es auch gut werden. :) Vielen Dank für deine Teilnahme!

    Liebe Grüße zurück
    Melanie