2 Tage Stuttgart - von schnellen Autos, springenden Kindern & Abendessen in einem Reiskorn

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Seit ein paar Tagen bin ich wieder zurück von einem wirklich schönen Städtetripp. Zusammen mit einem Freund und meinem Sohn habe ich ein paar Ecken von Stuttgart unsicher gemacht. Diesmal stand allerdings nicht die Stadt selbst im Vordergrund, sondern ein Treffen mit verschiedenen Freunden & Bekannten von mir. Sie alle sind dem Reisen genauso verfallen wie ich und jeder von ihnen ist meinem sehr spontanen Aufruf zu einem Treffen gefolgt. Heraus gekommen ist ein wunderschöner Abend mit tollen Geschichten und Erlebnissen. Da ich nicht allein auf Reisen war, war es mir wie immer wichtig, dass jeder von uns ein tolles Highlight zu erleben hat. So gab es für unseren männlichen Begleiter einen Besuch im Porsche-Museum und für Junior den Besuch in Stuttgart´s Sprungbude. Was wir sonst noch alles erlebt und gesehen und wo wir geschlafen haben? Komm mit, ich erzähl es Dir:

Porsche Museum Stuttgart

Der erste Tag unserer Reise begann direkt im Stuttgarter Stadtteil Zuffenhausen um uns die Autos von Ferdinand Porsche anzuschauen.

Porsche Museum Stuttgart MelanieaufReisen
Porsche Museum Stuttgart - Autos in der Luft

Eröffnet am 31.01.2009 beherbert das Museum über mehr als 80 Fahrzeuge auf ca. 5.600 Quadratmetern. Bereits von aussen besticht es durch eine außergewöhnliche Architektur, ganz zu schweigen von der schwebenden Auto-Konstruktion im Kreisel vor dem Porsche-Areal. Diese bemerkenswerte Architektur zieht sich durchs gesamte Gebäude und ist neben den Autos eine weitere Delikatesse für das Auge. Den Eintrittspreis von 8 EUR pro Erwachsenen und 4 EUR für Kinder (ab 14 Jahren) kann man um 50 Prozent minimieren, wenn man mittels öffentlichen Nahverkehrs anreist und die dazugehörige Fahrkarte am Ticketschalter vorzeigt. Leider hatten wir nur eine Fahrkarte der Deutschen Bahn (also Fernverkehr) aber die Dame am Verkauf war so freundlich und hat uns trotzdem 50 Prozent Ermässigung gegeben. So haben wir für 3 Eintrittskarten anstatt 16,00 EUR (Junior war noch kostenlos) schlappe 8 EUR bezahlt. Na, wenn das mal nicht ein toller Preis ist!

 

Die Ausstellung zieht sich über 2 Etagen, zwischendrinn gibt es einen Fahr-Simulator, ein paar Bildschirme mit kleinen Videos, Text zum lesen (oder Audio-Guides) und eine Hologramm-Vorführung. Mir hat besonders die bereits eingangs erwähnte Architektur des Museums gefallen und da ich nicht wirklich viel von Autos verstehe (sie haben vier Räder, sind laut, machen Dreck und man kann schnell mit ihnen fahren... tüdelü ....) lass ich mal die Bilder sprechen:

Unser Fazit zum Porsche-Museum:

 

Junior interessiert sich leider überhaupt nicht für Autos, daher war ihm ziemlich langweilig, unserem Begleiter hätte etwas mehr Technik gefallen (die Werksführung konnten wir leider nicht mitmachen, da das Werk in den Ferien geschlossen ist; !Achtung: Voranmeldung notwendig! ) und mir hat wie gesagt vor allem die Architektur gefallen. Hier würde ich gerne mal in den frühen Morgen-Stunden, wenn noch nicht so viele Besucher da sind, zum fotografieren herkommen.

Im Gebäude selbst befindet sich noch der Museums-Shop, die Kaffee-Bar, das Besucherrestaurant Boxenstopp und wer auf auserwählte und exklusive Küche steht, der wird sicher im Restaurant Christophorus fündig.

 

Der reguläre Eintrittspreis von 16 EUR bzw. 20 EUR (wenn Junior schon hätte bezahlen müssen), wäre uns allerdings zu hoch gewesen, durch den reduzierten Preis haben wir aber wirklich nichts zu meckern. :) Ach ja, wer nicht genug von Autos bekommt: Innerhalb eines Zeitraums von 6 Monaten kann das Eintrittsticket beim Mercedes-Benz Museum vorgezeigt werden und man erhält 25 Prozent Nachlass auf den dortigen regulären Eintrittspreis.

 

Weitere Infos zum Porsche Museum? Hier entlang! :)

Unsere Unterkunft

Folgende Kriterien waren mir daher bei der Auswahl der Unterkunft wichtig:

 

Zentrale Lage, nicht zu altmodisch aber auch kein zu kühles Interieur, leckeres Frühstück, Sauberkeit, freundlicher Service, ein Hauch von Luxus, nicht zu teuer. Hmm.... eierlegende Wollmilchsau? Jaaa, könnte man meinen. Aber wer mich kennt oder diesen Blog hier verfolgt, der weiß: Schön, besonders und trotzdem nicht teuer - Das geht! Welches Hotel genau das alles bieten kann? Ganz klar:

Motel One!

 

Dort bekomme ich genau die gesuchte Mischung aus Klasse, Eleganz, Gemütlichkeit und fairem Preis-Leistungs-Verhältnis.

Woher ich das weiß? Weil ich bereits in Berlin (Hauptbahnhof) und in Amsterdam in einem Motel One genächtigt habe und jedes mal wieder begeistert war. In allen Häusern stimmte die Sauberkeit, die Freundlichkeit, der Service, die Gemütlichkeit des Designs und das Frühstück. Zum Design: Jedes Motel One orientiert sich an dem Thema der jeweiligen Stadt und das durchgängige, überall im Hotel befindliche Türkis strahlt eine beruhigende Wirkung aus. So war das Motel One in Bad Canstatt geprägt von Wasser (Mineralbäder Stuttgart) und in Amsterdam hingen Gepäckträger und Fahrräder an der Wand, lach. Alles aber immer sehr elegant gemacht.

Motel One Amsterdam MelanieaufReisen
Motel One in Amsterdam
Motel One Stuttgart Bad Canstatt MelanieaufReisen
Motel One Stuttgart - Bad Canstatt

Und das Beste: Eine Übernachtung in diesem tollen Hotel ist nicht mal teuer! Für 2 Erwachsene mit Kind im Zustellbett (möglich bis zum 12. Lebensjahr) inkl. Frühstück für alle (Kinder zahlen nur den Frühstückpreis) haben wir 112,50 EUR für eine Nacht bezahlt. Ein Klacks für so einen spitzen Service! Allein in Deutschland gibt es 18 Städte, in denen Du ein Motel One findest, weitere Standorte sind u.a. in Großbritannien, Niederlande und Österreich zu finden. Hier geht´s zur Homepage!

 

Absolut bedenkenlos würde ich diese Hotelkette jedem weiter empfehlen!

Weltenbummler-Treffen im Reiskorn

 

Menschen, die gerne reisen, treffen sich ja bekanntlich überall auf dieser Welt. Aber in einem Reiskorn? Was hat es denn damit auf sich? Na, ganz einfach! ;-) In Stuttgart gibt es ein ganz entzückendes, kleines Restaurant, das:

Reiskorn

- Küche auf Reisen -

Restaurant Reiskorn - Küche auf Reisen - MelanieaufReisen Stuttgart
Restaurant Reiskorn - Küche auf Reisen -

Dieses Lokal fiel mir auf, als ich nach einem geeigneten Ort für ein Treffen mit meinen Stuttgartern Freunden & Bekannten gesucht habe. Mir war ein paar Wochen vorher die spontane Idee gekommen, nach Stuttgart zu reisen um dort die unterschiedlichsten Menschen zu treffen, welche durch das Thema Reisen mit mir verbunden sind. Einziges Manko für die anderen: Ich kannte alle aber die anderen waren sich (außer der eigenen Begleitung natürlich) fremd. Umso größer war die Freude, dass ALLE von mir angeschriebenen Personen zusagten und am Tag des Treffens wirklich erschienen! Und das trotz Krankheit (Marian) und weiter Entfernung (Patritzia und Tomislav fuhren 70 km bis Stuttgart)! Das fand ich mega toll! Durch die erheiternde und aufgeschlossene Patricia kamen wir alle sehr schnell ins Gespräch und hatten eine Menge zu lachen. Wir waren alle begeistert, welch´ schöner Abend entstehen kann, wenn man einfach mal auf andere, fremde Menschen zugeht und sich für gute Gespräche und Geschichten öffnet.

 

Das Restaurant Reiskorn

 

war aber auch wirklich der perfekte Ort für einen solchen Anlass: Nicht zu groß, sehr schön eingerichtet (ein Mix aus orientalischen und anderweitigen Dekoelementen, große Tischkombinationen für eine gesellschaftliche Runde) und die Küche inspiriert von den Gerichten der Welt. Zentral in der Innenstadt gelegen (bei einem gemütlichen Spaziergang erreicht man innerhalb von 15 Minuten den Hauptbahnhof) hat es die perfekte Lage. Aufgepasst: Die Verweildauer im Restaurant beträgt gerade mal 2 Stunden, auf freundliche Nachfrage macht es das Servicepersonal aber gerne möglich, dass man 2 1/2 Stunden bleiben darf. Unbedingt online oder telefonisch einen Tisch vorreservieren!

Hier mal ein kleiner Einblick, wer an diesem Treffen teilgenommen hat:

Von links nach rechts:

 

Mama Manuela Grau mit Sohnemann Marian Grau, Deutschlands jüngstem Reiseblogger! Es war mir eine Ehre Marian endlich persönlich kennen zu lernen. Seit über einem Jahr standen wir bereits online als Blogger-Kollegen in Kontakt. Marian war an diesem Tag sehr krank, großen Respekt dafür, dass er und seine Mam trotzdem gekommen sind! Achja... Marian ist nicht nur Deutschland´s jüngster Reiseblogger sondern mittlerweile auch Autor seines ersten eigenen Buches! Interessant? Hier gehts zu seinem Blog!

 

Ivonne, eine langjährige Freundin von mir, die ich bereits seit 18 Jahren kenne und im letzten Sommer nach 14 Jahren endlich wieder getroffen habe. Wir lernten uns damals in der Frankfurter Gastronomie kennen, Ivonne reist gerne mit ihrem kleinen Sohn.

 

Meinewenigkeit, die zwar mal wieder sehr skeptisch guckt aber in diesem Moment sehr glücklich war. Mein Junior, strahlend wie immer. Unsere Begleitung: Motorrad- und Autoliebhaber und zudem ein sehr begeisteter Radfahrer. Ebenfalls wie ich sehr reiseverliebt.

 

Tomislav und seine Patrizia (sie ist leider nicht mit auf dem Bild, da das Bild mit ihr zu verschwommen ist; sorry Süße :-* ): Die beiden sind momentan nur zu Besuch in Deutschland. Gewöhnlich leben und lieben sie im südlichsten Kroatien, dort wo das Ende der Welt am schönsten ist: In Trpanj auf der Halbinsel Peljesac. Hier vermietet Patritzia in 3. Generation mit Herz und Seele gemütliche Ferienzimmer bzw. ein Apartment an Singles, Paare & Familien. Hunde sind herzlich willkommen! Ich war selbst schon dort und werde, wenn alles klappt, bald wieder dort sein. Unterkunft, Urlaubsort, Gastgeber... nur zu empfehlen!! Hier geht es zur Homepage der Villa Matilda und auf Facebook findest Du eine Extra-Gruppe zur Villa Matilda. Da kannst du dann Patrizia in Aktion sehen! :) Wenn Du weitere Fragen hierzu an mich hast - nur zu! :)

Nach dem Essen machten wir noch einen kleinen weihnachtlichen Spaziergang durch die Stuttgarter Innenstadt.

Weihnachten Stuttgart MelanieaufReisen
Weihnachtliches Stuttgart

Frühstück im Motel One

Am nächsten Morgen war meine Vorfreude auf das Hotel-Frühstück schon sehr groß. Ich liebe es  gut zu frühstücken und das Buffet im Motel One lässt einfach keine Wünsche offen. Obwohl... wer hier Rührei und Bacon sucht, der sucht vergeblich und es gibt auch kein englisches Frühstück aber ganz ehrlich... mag man das wirklich, grins? Ich brauch es jedenfalls nicht. Wer Wert auf Bio-Qualität legt (Wurst, Käse, Joghurt, Milch, Cornflakes, Eier, etc.) der wird hier nicht enttäuscht. Zu einem Preis von unter 15 EUR gibt es hier wahrlich nichts zu meckern.

Frühstück im Motel One - Ein biologischer Augenschmaus
Frühstück im Motel One - Ein biologischer Augenschmaus

Nach der leckeren Stärkung war nun endlich Junior dran! Er freute sich schon riesig auf:

 

Die Sprungbude!

Sprungbude Stuttgart MelanieaufReisen Trampolinpark
Sprungbude Stuttgart

Die Sprungbude ist eine riesige Trampolinhalle, in der große und kleine Leute auf 1.700 Quadratmetern auf mehr als 80 Trampolinen toben und springen können. Es gibt verschiedene Trampolinbereiche: Base-Jump, Dodge-Ball (ähnlich wie Völkerball auf dem Trampolin), Back-Jump, Slam-Dunk (Basketball auf dem Trampolin), Free Jump und Bunge Jump. Gesprungen werden kann innerhalb von 60, 90 oder 120 Minuten. Junior hatte die Möglichkeit 120 Minuten zu springen, ihm reichten aber 60 Minuten, da ihm in der Sprungbude etwas langweilig wurde. Er fand es dort zwar nicht schlecht (Juniors Meinung nach 6 von 10 Punten) aber er kannte bereits die Trampolinhalle "JUMP House" aus Hamburg und war von dieser mehr überzeugt (mehr Trampoline, ambitioniertere Betreuer, geführtes Dodgeball (in der Sprungbude spielte man das alleine), ihm fehlte das "Sprungbecken mit den Schaumstoffwürfeln" und er fand die Aufmachung der Halle nicht so schön wie in Hamburg.

Auch wir Erwachsenen sprangen auf den verschiedenen Trampolinen, warfen Körbe und stürtzen uns todesmutig auf ein Luftkissen in die Tiefe.

 

Wem nach dem Sport der Hunger überfällt (oder wer einfach nur in Ruhe dem Treiben zuschauen will), der kann sich in der 2. Etage bei Pizza, Flammkuchen, Chicken Nuggets oder Pommes stärken. Vermisst haben wir gesundes Essen, welches sich ja gerade nach einer sportlichen Aktivität anbieten würde. Der Flammkuchen war trotzdem sehr lecker.

Geburtstagskinder und ihre Gäste haben in der unteren Etage ihren ganz eigenen Bereich und können so zwischen Geburtstagstisch und Trampolin hin- und her springen.

 

Preislich liegt die Sprungbude genau wie das JUMP-House bei 13 EUR für 60 Minuten, 19,50 EUR für 90 Minuten und 26,00 EUR für 120 Minuten. Da Stuttgart ne Ecke weg ist von Hamburg und wir viel Spaß hatten, empfehlen wir trotzdem den Besuch in der Sprungbude. ;-) Junior gab dem Ganzen wie gesagt 6 von 10 Punkten, dieser Meinung schließe ich mich an.

Bahnhofsturm Stuttgart und Ausstellung Stuttgart 21

 

Nach der Sprungbude hatten wir noch ein paar Stunden Zeit bis unser Zug fuhr und so wollten wir noch Marian´s Tipp mit der Aussicht vom Stuttgarter Bahnhofsturm testen. Ganze 9 Etagen fährt man mit dem Aufzug nach oben und läuft dann noch eine Etage weiter bevor man unter dem fast 5 Meter großen Mercedes-Stern die Aussicht auf Stuttgart bewundern kann. Wir machten ein paar Fotos und Selfies und gingen dann wieder zu Fuß nach unten. Was wir vorher nicht wußten und dann durch Zufall entdeckten: In vier Etagen des Turmes findet eine Ausstellung zur Großbaustelle "Stuttgart 21" statt. Diese war für Junior (derzeitiger Berufswunsch Architekt) sehr interessant und beim Fensterblick auf die Baustelle war er hin- und weg. Wer sich nicht für Baustellen interessiert aber trotzdem die tolle Aussicht genießen will: Die Voir-Skyline Bar lädt zum genießen und verweilen ein. 

Hier findest du noch mehr Informationen zum Bahnhofsturm, seiner Geschichte, den Öffnungszeiten und zur Ausstellung "Stuttgart 21".

Ausklingen ließen wir den Tag dann noch im Coffee Fellows, in dem jeder von uns in seine Lektüre vertieft war und wir gemeinsam auf den Zug warteten.

CoffeeFellows MelanieaufReisen Stuttgart
Chillen im CoffeeFellows

Unser Resümee zu Stuttgart:

 

Auch wenn dieser kleiner Kurztripp diesmal nicht auf Städtetour ausgelegt war sondern eher den Hintergrund "Freunde treffen" hatte, so werden wir Stuttgart sicher nicht das letzte mal angeschaut haben. Die Einkaufszeile "Königstraße" sieht sehr einladend aus, die Mineralbäder haben mein Interesse geweckt, das Mercedes-Benz Museum wäre noch einen Besuch wert und ich, ja ich will noch unbedingt ein Autogramm von Marian, wenn ich sein 1. Buch in den Händen halte. :) (Nochmal zur Erinnerung: Marian, Deutschland´s jüngster Reiseblogger hat ein Buch über seine Reisen und seinen vestorbenen Bruder geschrieben. Erscheinungsdatum: 09.04.2018 - bereits jetzt über Amazon oder die örtlichen Bücherläden zu bestellen.)

 

Sprich mit mir:

Warst Du schon einmal in Stuttgart? Was hat Dir dort besonders gut gefallen? Hast Du einen Tipp für meinen nächsten Besuch dort? Kommst Du selbst aus dem Schwaben-Ländle und kannst mir kulinarische Leckerbissen empfehlen, ein Restaurant, was ich unbedingt mal besucht haben sollte? Oder gefällt Dir Stuttgart überhaupt nicht? Warum?

 

Ich freue mich sehr über Deine Kommentare, Tipps, Anregungen oder auch Fragen und ich helfe Dir sehr gerne weiter, wenn Du noch Informationen zu der ein oder anderen Aktivität benötigst.

 

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Kommentare: 1
  • #1

    Bea (Dienstag, 14 Januar 2020 09:47)

    Besuch doch mal den Killesberg bzw. die Schlossparkanlage bzw. die Wilhelma (Zoo und Botanik)

    Bezüglich Mineralbäder- kann ich die Leuze empfehlen